Katastrophenschutzübung Graphit Kropfmühl
Angenommener Gefahrstoffaustritt auf dem Betriebsgelände der Graphit Kropfmühl
"ABC 1" so lautete das Stichwort des Funkabrufs für die Feuerwehren Furthweiher, Stadt Hauzenberg und Schaibing bei der großangelegten Katastrophenschutzübung auf dem Gelände der Graphit Kropfmühl.
Angenommener Schadensfall war ein Gefahrstoffaustritt in kleinen Mengen mit einer vermissten Person - Nach dem Einsatzleiter Ralph Bauer die Erkundung abgeschlossen hatte, forderte dieser aufgrund der Lage den Gefahrgutzug Ost nach - somit rückten auch die Feuerwehren Obernzell, Windpassing-Haag und Sonnen zum Einsatzort an.
Während von der Werksleitung der Graphit Kropfmühl wichtige Informationen über den Ort des Gefahrstoffaustritts eingeholt wurden, wurde von unserem Löschfahrzeug bereits eine Wasserwand errichtet um etwaige Gefahrstoffe, die sich über die Luft ausbreiten, niederzuschlagen.
Im weiteren Vorgehen rüsteten sich Trupps der FF Stadt Hauzenberg und der FF Obernzell mit dem Chemieschutzanzug (CSA) aus, die FF Sonnen machte sich in der Zwischenzeit an die Messung nach Schadstoffkonzentration in der Luft.
Nach Rettung der vermissten Personen war die FF Windpassing-Haag gefragt: Nach der dekontamination in der Dekon-Schleuse konnten die Geretteten dem BRK zur weiteren Betreuung übergeben werden.
Ein Hand-in-Hand-Arbeiten der Feuerwehren untereinander, die Zusammenarbeit mit dem BRK und auch die hervorragende Unterstüzung der Werksleitung der Graphit Kropfmühl machten es möglich, dass die großangelegte Übung professionell durchgeführt und der Einsatzfall realitätsnah geprobt werden konnte.
(Fotos: Otto Donaubauer)
"ABC 1" so lautete das Stichwort des Funkabrufs für die Feuerwehren Furthweiher, Stadt Hauzenberg und Schaibing bei der großangelegten Katastrophenschutzübung auf dem Gelände der Graphit Kropfmühl.
Angenommener Schadensfall war ein Gefahrstoffaustritt in kleinen Mengen mit einer vermissten Person - Nach dem Einsatzleiter Ralph Bauer die Erkundung abgeschlossen hatte, forderte dieser aufgrund der Lage den Gefahrgutzug Ost nach - somit rückten auch die Feuerwehren Obernzell, Windpassing-Haag und Sonnen zum Einsatzort an.
Während von der Werksleitung der Graphit Kropfmühl wichtige Informationen über den Ort des Gefahrstoffaustritts eingeholt wurden, wurde von unserem Löschfahrzeug bereits eine Wasserwand errichtet um etwaige Gefahrstoffe, die sich über die Luft ausbreiten, niederzuschlagen.
Im weiteren Vorgehen rüsteten sich Trupps der FF Stadt Hauzenberg und der FF Obernzell mit dem Chemieschutzanzug (CSA) aus, die FF Sonnen machte sich in der Zwischenzeit an die Messung nach Schadstoffkonzentration in der Luft.
Nach Rettung der vermissten Personen war die FF Windpassing-Haag gefragt: Nach der dekontamination in der Dekon-Schleuse konnten die Geretteten dem BRK zur weiteren Betreuung übergeben werden.
Ein Hand-in-Hand-Arbeiten der Feuerwehren untereinander, die Zusammenarbeit mit dem BRK und auch die hervorragende Unterstüzung der Werksleitung der Graphit Kropfmühl machten es möglich, dass die großangelegte Übung professionell durchgeführt und der Einsatzfall realitätsnah geprobt werden konnte.
(Fotos: Otto Donaubauer)
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