EINSATZ: Brand auf Reiterhof
Gegen 22:20 Uhr ging am 05.06.2018 eine Einsatzmeldung an die FF Furthweiher. „Brand auf Reiterhof“ war die erste Meldung und brachte sogleich alle alarmierten Kräfte zum Schwitzen.
Am Rande des Stadtbereiches war es zu einem Brand in der Halle eines ehemaligen Reiterhofes gekommen. Eine Brandursache war zu diesem Zeitpunkt nicht ersichtlich und auch nebensächlich. Für die angerückten Kräfte der FF Hauzenberg, Furthweiher, Haag, Raßreuth war die Bekämpfung primär.
Schnell konnten die größten Flammen niedergeschlagen werden. Schwierig gestaltete sich der Einsatz jedoch im Gebäude. Ein langer Einsatz von Atemschutzgeräteträgern als Angriffstrupps war schlicht durch die instabil gewordene Dachkonstruktion nicht sicher. Dadurch konnte der Brand nur von außen bekämpft werden.
Im Gebäude befand sich eine größere Menge an gelagerten Hackschnitzeln. Für die Feuerwehrleute gestaltete es sich schwer, diese gelagerte Masse auch im Kern abzulöschen.
Die FF Furthweiher war mit ihren diversen Kräften unter anderem auch für einen Teil der Wasserversorgung zuständig. Professionell wurde diese über den angrenzenden „Staffelbach“ sichergestellt.
Der Hauptteil des Einsatzes zog sich bis Mitternacht. Danach begannen aber die langen Nachtstunden mit Brandwache und Nachlöscharbeiten.
Auch im Einsatz war ein großes Aufgebot des BRK. Der Rettungsdienst sicherte und unterstützte die Kräfte der FF wieder mit bester Hilfe.
Am Rande des Stadtbereiches war es zu einem Brand in der Halle eines ehemaligen Reiterhofes gekommen. Eine Brandursache war zu diesem Zeitpunkt nicht ersichtlich und auch nebensächlich. Für die angerückten Kräfte der FF Hauzenberg, Furthweiher, Haag, Raßreuth war die Bekämpfung primär.
Schnell konnten die größten Flammen niedergeschlagen werden. Schwierig gestaltete sich der Einsatz jedoch im Gebäude. Ein langer Einsatz von Atemschutzgeräteträgern als Angriffstrupps war schlicht durch die instabil gewordene Dachkonstruktion nicht sicher. Dadurch konnte der Brand nur von außen bekämpft werden.
Im Gebäude befand sich eine größere Menge an gelagerten Hackschnitzeln. Für die Feuerwehrleute gestaltete es sich schwer, diese gelagerte Masse auch im Kern abzulöschen.
Die FF Furthweiher war mit ihren diversen Kräften unter anderem auch für einen Teil der Wasserversorgung zuständig. Professionell wurde diese über den angrenzenden „Staffelbach“ sichergestellt.
Der Hauptteil des Einsatzes zog sich bis Mitternacht. Danach begannen aber die langen Nachtstunden mit Brandwache und Nachlöscharbeiten.
Auch im Einsatz war ein großes Aufgebot des BRK. Der Rettungsdienst sicherte und unterstützte die Kräfte der FF wieder mit bester Hilfe.